
Foto: Christiane Wohlrab
Ron Winkler, geboren 1973 in Jena, lebt in Berlin. Seine Wort sind „schlaftraumhaft (un)artig“, heißt es über ihn, „eine Art Freiheit weht durch ihre Weiten, mit Schönheiten ist ständig zu rechnen.“ Der WDR3 spricht von „einer Art Multitasking-Lyrik“. Winkler ist der Surrealist unter den Dichtern der mittleren Generation. Von ihm erschienen bisher fünf Gedichtbände. Er ist Herausgeber verschiedener Anthologien, darunter Schneegedichte (2011). 2005 erhielt er den Leonce-und-Lena-Preis, 2006 den Mondseer Lyrikpreis. 2016 den Basler Lyrikpreis. Sein neuester Band, 2017 erschienen, heißt „Karten aus Gebieten“.
Ron Winkler liest beim „Museum der Poesie“ am 7. November um 19 Uhr im Deutschen Hygiene-Museum.